Am Samstag musste die Eintracht eine bitterböse Niederlage hinnehmen. Sieben mal musste René Schillinge hinter sich greifen. René stellte sich kurzfristig ins Tor, da keiner der vier bisherigen Keeper zur Verfügung stand. So war er der fünfte Torwart im achten Spiel, was die aktuelle Situation der Mannschaft sehr deutlich widerspiegelt – Unbeständigkeit. Größörner war uns in allen Belangen überlegen und der verdiente Sieger der Partie. Sicherlich ist das Ergebnis zu deutlich. Deutlich zeigte uns aber der Gast unsere Schwächen auf. Im Sturm zu harmlos – Seppl Conrads zwischenzeitlicher Anschlusstreffer war die einzige Chance – und in der Hintermannschaft zu offen – die Viererkette wurde zu leicht überrannt. Aber die Eintracht braucht jetzt ein deutliches Zeichen um wach zu werden. In den nächsten Partien müssen unbedingt Punkte her. Mit Riethnordhausen, Oberröblingen und Uftrungen stehen drei direkte Kontrahenten im Tabellenkeller auf dem Plan.
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