Für unsere Erste hieß es am vergangenen Samstag Heimspiel gegen den Augsdorfer SV. Was man auf jeden Fall vermeiden wollte war so ein Krimi wie im Hinspiel. In einer kuriosen Partie konnte unsere Mannschaft in Augsdorf knapp mit 5:4 gewinnen. Damit sich dies nicht wiederholt, legte unsere Mannschaft gut und zielstrebig los und konnte bereits in der zwölften Minute das 1:0 erzielen. Torschütze mit Flaschschuss in die lange Ecke war Winterneuzugang Tony Elschner. Mit guten Chancen für die Eintracht ging es weiter. Necke, Bubel und Werle scheiterten jeweils knapp. In der 38. Minute dann das 2:0 durch Andreas Bubel. Mit diesem Resultat ging es in die Halbzeitpause.
Aus dieser kam unser Gast scheinbar aufmerksamer heraus und hatte so in der 50. Minute die große Möglichkeit auf 1:2 zu verkürzen. Durch Unkonzentriertheit konnte der Stürmer unseres Gastes allein auf´s Tor zugehen. Zum Glück war unser Keeper hellwach und vereitelte diese Großchance. Doch auch die Eintracht war nun wieder im Spiel und hätte durch Andreas Bubel nur kurz nach dieser Schrecksekunde zwei weitere Tore erzielen können. Einmal knapp am Tor vorbei und einmal sichere Beute des Torhüters verhinderten noch den endgültigen KO des Augsdorfer SV.
In der 60. Minute dann endlich das erlösende 3:0 durch einen Freistoßtreffer von Christopher Werle. Danach machte unsere Mannschaft nur noch das Nötigste, wurde aber auch kaum vom Gast einmal ernsthaft gefordert. Die sich dann noch ergebenden Chancen konnte unsere Mannschaft leider nicht nutzen. Erst in der 84. Minute konnte erneut Christopher Werle mit schönem Kopfballtor für die Eintracht auf 4:0 erhöhen, der Endstand in dieser Partie.
Am nächsten Wochenende geht es zum Letzten nach Röblingen, gleichzeitig das letzte Auswärtsspiel für unsere Mannschaft. Die letzten fünf Spieltage darf unsere Eintracht allesamt zu Hause bestreiten und hat so die Möglichkeit Platz 2 zu sichern. Nachdem gestern der ärgste Verfolger nur Unentschieden gespielt hat, ist unser Vorsprung auf Platz drei auf 4 Punkte angewachsen. Entschieden ist damit aber noch überhaupt nichts.
Impressionen: Uwe Ressler
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